Beim ersten von zwei Weltcup-Springen im Bundesland Hessen klassierte er sich als 20. zum siebten Mal in Folge in den Top 25. Der Luzerner war mit Sprüngen auf 132 und 125 m wie in dieser Saison üblich der einzige Schweizer im zweiten Durchgang und damit in den Punkten.
Leichte Aufwärtstendenz zeigte Altmeister Simon Ammann. Als 51. der wegen starken Windes auf Samstag verschobenen Qualifikation verpasste der vierfache Olympiasieger sein erstes Weltcup-Springen in diesem Jahr nur um 1,5 Punkte - umgerechnet ein Meter oder im Schnitt um 0,5 Punkte bessere Stilnoten.
Der Sieg auf der grossen Mühlenkopfschanze ging mit Sprüngen auf 149,5 und 141 m wenig überraschend an den norwegischen Vierschanzentourneesieger und Weltcup-Leader Halvor Egner Granerud.
(sda)