Medikamenten-Pflichtlager sollen ausgeweitet werden

Angesichts des Arzneimittelmangels will der Bund die Meldepflicht und die Pflichtlager für Medikamente ausweiten. So sollen unter anderem Antiepileptika und Parkinson-Medikamente in die Pflichtlager aufgenommen werden.

Wegen Engpässen will der Bund weitere Medikamente in das Pflichtlager aufnehmen. (Archivbild) (FOTO: KEYSTONE/DPA/WALTRAUD GRUBITZSCH)
Wegen Engpässen will der Bund weitere Medikamente in das Pflichtlager aufnehmen. (Archivbild) (FOTO: KEYSTONE/DPA/WALTRAUD GRUBITZSCH)

Auch Medikamente gegen psychischen Störungen gehörten dazu, sagte Christoph Amstutz, Leiter des Fachbereichs Heilmittel im Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), am Freitag im "Tagesgespräch" von Radio SRF. Wenn diese Medikamente fehlten, könne es für die Patientinnen und Patienten sehr schlecht herauskommen, sagte Amstutz.

(sda)


Daten:

News Redaktion
03.02.23 13:00

Themen:

Schweiz

Teilen:

Das könnte Dich auch interessieren

UBS ernennt Sergio Ermotti zum CEO der neuen Bank

UBS ernennt Sergio Ermotti zum CEO der neuen Bank

Axenstrasse nach Felssturz-Alarm wieder offen

Axenstrasse nach Felssturz-Alarm wieder offen