Der Jüdische Schulverein plant derzeit einen Neubau für seine Mädchenschule, weil er den bisherigen Standort an der Schöntalstrasse verlassen muss. Der Neubau für die rund 350 Schülerinnen der Unter-, Mittel- und Oberstufe kostet voraussichtlich 12,5 Millionen Franken.
Mit dem Beitrag aus dem Lotteriefonds sollen die notwendigen zusätzlichen Sicherheits- und Alarmanlagen unterstützt werden, wie der Regierungsrat am Freitag mitteilte. Geplant sind in der jüdisch-orthodoxen Schule unter anderem ein Sicherheitszaun mit Schleuse und Sicherheitsräume für Schülerinnen und Lehrpersonen.
(sda)